Arnd Harnischmacher

Arnd Harnischmacher

Geboren 1967 auf der Grenze zwischen Kohlenzechen und sauerländer Sturheit

Aufgewachsen in Oberfranken in Sichtweite der Zonengrenze

#niewiederDiktatur        #niewiederTotalitarismus

Unternehmer

#Datenschutz   #Informationssicherheit              #healthandsafety

Verheiratet

#4Kinder

Hobbies

#Kampfsport      #Mountainbike               #Wandern          #Kochen

Zuhause in Schmitten/Oberreifenberg

#Heimat

Natur für alle – aber mit Plan

Ich liebe meine Heimat in Schmitten Oberreifenberg, die Menschen und die Natur. Tatsächlich empfinde ich es als Privileg, hier ein Zuhause zu haben. Und ich gönne es wirklich jedem, ebenfalls an dieser Schönheit Teil zu haben. Das letzte Jahr hat aber sehr deutlich gezeigt, dass vieles an seine Grenzen stößt. Es kann nicht sein, dass man unter wochenlangen Einschränkungen aufgrund von Touristenströmen lebt und am ende noch deren Dreck wegräumen darf. Es kann nicht sein, dass alle Wald- und Feldwege zugeparkt werden und sich kilometerlange Staus auf den Zufahrtsstraßen bilden. Wenn wir unsere Natur erhalten wollen, wenn wir Naturschutz und Klimaschutz wirklich ernst nehmen, muss hier dringend ein Verkehrskonzept entwickelt werden. Versprechungen des Landrates wirken hier wie ein sehr schlechter Scherz, wer hat es denn in den letzten Jahren versäumt hier tätig zu werden?

Insofern setze ich mich dafür ein, bereits an der Hohemark und an der B8 ein kontrolliertes Parkleitsystem einzurichten. Parkplätze müssen auch nicht zwingend kostenfrei sein. Wer nach Frankfurt, Offenbach oder Hanau fährt, wird auch keine kostenfreien Parkplätze vorfinden. Dieses Geld ist für den Erhalt und die Pflege der Infrastruktur einzusetzen. Fahrzeuge in Waldwegen sind rigoros zu entfernen. Diese vergiften mit dem Verlust von technischen Flüssigkeiten den Boden und blockieren Rettungswege. Das ist nicht tolerabel. Der öffentliche Nahverkehr sollte dazu weiter ausgebaut werden.

Ich setze mich ebenfalls dafür ein, die lokale Gastronomie zu fördern. Dazu sollten die Gastronomen mit einer Frage an den Tisch geholt werden: Wie kann Euch die Verwaltung am wenigsten stören, wie können wir Euch unterstützen, eine sich lohnende Gastronomie für alle Geschmäcker zu etablieren und zu erhalten?

Auch die Umweltpaten sind unverzichtbarer Bestandteil des Naturschutzes geworden. Auch hier sollten wir das Ehrenamt fördern und uns dankbar gegenüber dem Engagement zeigen.

Wir haben eine wunderschöne Heimat, wir müssen alles tun, um diese zu erhalten.

Dafür werde ich mich einsetzen.