Mitgliederversammlung des Ortsvereins Schmitten

12.10.2021

Am Samstag, den 9.10.21, fand im Dorfgemeinschaftshaus Arnoldshain die Jahreshauptversammlung der FDP Schmitten statt.

Thematischer Schwerpunkt dieses mit 15 Mitgliedern sehr gut besuchten Treffens, war die Neuwahl des gesamten Vorstandes.

Der Vorsitzende begrüßte ganz besonders die weiblichen Neuzugänge im Schmittener Ortsverein.

In dem Bericht des Vorsitzenden wurde schwerpunktmäßig auf die letzten 3 wichtigen Wahlen in Schmitten eingegangen und die Hintergründe der Wahlergebnisse dargestellt.

Vor allem die sehr erfolgreiche Bundestagswahl, bei der die Liberalen in Schmitten mit 16,3 % der Wählerstimmen ein wiederholt herausragendes Ergebnis vorweisen konnten wurde vertieft dargestellt.

Das Ergebnis lag weit über dem Bundeschnitt und auch über dem Durchschnitt des Hochtaunuskreises und stellt nach Meinung des Vorsitzenden das große liberale Potential in unserer Gemeinde dar.

Das erklärte Ziel für den Ortsverband sei deswegen dieses Potential weitaus mehr als bisher für die Kommunalwahlen auszuschöpfen.“

Beiden den darauffolgenden Neuwahlen, kam es zu folgenden Ergebnissen:

Vorsitzender:                                    Dr. Ewerdwalbesloh

2 stellv. Vorsitzende:                     Arnd Harnischmacher und Jan Steinmetzer

Kassenwart:                                      Jan Steinmetzer

Schriftführer:                                    Ulrich Berger

Beisitzer*Innen:                              Evelyn Harnischmacher, Christiane Hahner, Dieter Kellermann, Julian Müller-Braun, Bernhard Kaiser

Europabeauftragter:                     Farhad Djalilov

Sehr erfreulich aus der Sicht des Vorsitzenden und der Mitgliederversammlung ist der Gewinn von 2 Frauen für die Partei und den Ortsverband, die sicherlich zu einer Bereicherung unserer politischen Arbeit beitragen werden. Das können aber aus Sicht der Führung des Ortsverbandes nur die ersten Schritte zu einer weiblicheren und jüngeren Parteistruktur sein.

Auch die Wiederbesetzung der Stelle eines Europabeauftragten trägt der wachsenden Bedeutung dieses Bereiches, auch in der Kommune, deutlich Rechnung.